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Kapelle St. Magnus Egling

Mutterpfarrei Pfarrei St. Vitus Egling

Im Jahre 1682 wurde die alte Kapelle wegen vollständiger Baufälligkeit niedergerissen und neu erbaut. Im Jahre 1832 wurde der Hochaltar der Kapelle von dem Fassmaler Josef Frey von Schmiechen neu gefasst und das Altarbild des heiligen Magnus von ihm gemalt. Die zwei Seitenaltäre, auf denen keine heiligen Messen gelesen werden durften und deren Altarbilder vollständig defekt waren, wurden damals entfernt. Gleichzeitig kam die alte schwarze Kanzel heraus und an deren Platz eine Statue der Mutter Gottes.

Besonderes Augenmerk sei auf das hübsche Altärchen von 1668, das gute Rokokogestühl, die gemalten Apostelleuchter an den Innenwänden und als bedeutendstes Stück die im Buch abgebildete gotische Madonna um 1510 bis 1520. Auch neben dieser Kapelle war zu alter Zeit ein Friedhof.

Kapelle

Siehe auch